Infomaterial Nebenschilddruesenunterfunktion

Titelbild vom Merkblatt Hypopara

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„Merkblatt Hypoparathyreoidismus (Nebenschild­drüsenunterfunktion)

Was man darüber schon vor der Schilddrüsenoperation wissen sollte“

Um die Aufklärung zu verbessern, haben wir ein von der Chirurgischen Arbeitsgemeinschaft Endokrinologie (CAEK) unterstütztes und geprüftes Merkblatt erstellt, das beim Aufklärungsgsrpäch vor der Schilddrüsen-Operation als Ergänzung zum Aufklärungsbogen mitgeben werden kann bzw. sollte.


 

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Behandlungsempfehlungen für den Hypoparathyreoidismus

Offizielle Empfehlung der Sektion Schilddrüse der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie zur Behandlung des postoperativen Hypoparathyreoidismus. Dieses Faltblatt ist vor allem für Hausärztinnen und Hausärzte gedacht, die oft  die Behandlung der Nebenschilddrüsenunterfunktion nach der Entlassung aus dem Krankenhaus übernehmen. Es sollte dem Entlassungsbrief beigelegt werden.


 

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Broschüre: Ernährung bei Hypoparathyreoidismus

Eine Nebenschilddrüsenunterfunktion hat Auswirkungen auf den Calcium- und Phosphor-Haushalt, zwei Stoffe, die auch in vielen Getränken und Lebensmitteln enthalten sind. In dieser Broschüre erklären wir die Zusammenhänge und geben Tipps für eine ausgewogenen Ernährung, die an die Krankheit angepasst ist und zum Wohlbefinden beiträgt.


 

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Merkblatt Das Netzwerk Hypopara stellt sich vor

In diesem Flyer geben wir einen Einblick in unsere Arbeit, welche Ziele wir haben und wie wir Betroffene unterstützen.


 

Aufgrund des Formats nur bestellbar

Behandlungsausweis

In diesem Ausweis für Erwachsene mit Nebenschilddrüsenunterfunktion werden die Symptome von zu hohen bzw. zu niedrigen Calciumwerten beschrieben, Hinweise zur Therapie gegeben und die Patientin bzw. der Patient kann seine Medikation (Name/Dosierung), seine letzten Blutwerte, andere Erkranungen und einen Notfallkontakt eintragen.  Der Ausweis wird unterstützt durch die Sektion Knochenstoffwechsel der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE).

Der Ausweis ist im DIN-A7-Format als Heftchen für die Brieftasche gedacht und ist deshalb nicht dafür geeignet, ihn selbst auszudrucken. Die Bestellung ist aber – wie bei allen unseren Materialien – kostenlos.


 

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Flyer: Patienteninformationen zur Behandlung des Hypoparathyreoidismus

In diesem Flyer gibt die Europäische Gesellschaft für Endokrinologie (ESE) Informationen über die Behandlung von chronischem Hypoparathyreoidismus bei Erwachsenen. Mit freundlicher Genehmigung der ESE haben wir das Faltblatt, das auf Englisch herausgegeben wird, ins Deutsche übersetzt, so dass wir es auch unseren Patientinnen und Patienten zur Verfügung stellen können. 


 

Infomaterial, das nicht von uns herausgegeben wurde

 

Diese Materialien sind nicht über uns bestellbar.

Titelbild: DGE Broschüre über Nebenschilddrüsenunterfunktion

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Broschüre: Hypoparathyreoidismus der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie

In dieser Broschüre erklärt die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie, was man unter einem Hypoparathyreoidismus versteht, wie sich die Erkrankung äußert, wie sie diagnostiziert, behandelt und kontrolliert wird. Es gibt auch Informationen zum Hypoparathyreoidismus in der Schwangerschaft.

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Artikel: Standardtherapie und Ausblick bei der Behandlung des Hypoparathyreoidismus

In diesen Artikel beschreibt Prof. Dr. Heide Siggelkow die aktuelle Standardtherapie des Hypoparathyreodismus und deren mögliche Probleme und gibt einen Ausblick auf zukünftige Behandlungsmöglichkeiten.

Der Artikel ist erschienen in „Endokrinologie Informationen“, Sonderheft 2017, Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart.

Erste Seite: S1 Leitlinien

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S1-Leitlinie – Hypoparathyreoidismus und
Pseudohypoparathyreoidismus

Diese Leitlinie wurde von der Deutschen Gesellschaft für Kinderendokrinologie und -diabetologie (DGKED) e.V. in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) e.V herausgegeben. Sie gibt Informationen zu den Leitsymptomen, der Diagnostik, der Therapie und zum Monitoring speziell bei Kindern und Jugendlichen mit Hypoparathyreoidismus oder Pseudohypoparathyreoidismus.